bannersplit3.jpg

UNESCO WELTKULTURERBE

 

Zur Einstimmung erst einmal ein Portrait von Split in Form eines Videos!

 

 

 

 

 

Bereits nach unserem Urlaub im September ’07 stand fest, dass 2008 Split besucht werden muss. Nachdem meine Eltern, mein jüngerer Bruder und seine Freundin nach 2 Wochen Kroatien, das Land in Richtung kalten Norden verlassen mussten, siedelte ich am 09.08.2008 von Makarska nach Podstrana bei Split um, und begrüßte hier meine Cousine, die auch bereits 2007 meine Reisebegleitung in Süddalmatien war. Mein älterer Bruder sollte ebenfalls mit einem Freund nach Split kommen, jedoch hatte er tragischer Weise 3 Tage vor Abflug einen Arbeitsunfall, der in einer OP endete, und so musste der Kumpel, namens Sven, sich eben mit meiner Cousine und mir begnügen.

 

Nachdem ich den beiden erst mal zwei angenehme Tage zur Aklimatisierung gewähren wollte :o)), stand am Montag dem 11.08. die Besichtung Splits auf der Tagesordnung. Da Sven (Fan von Rockmusik) jedoch ein Plakat sah, auf dem ein Iron Maiden Konzert beworben wurde, ergab es sich, dass wir bereits am Abend des 10.08. einen ersten nächtlichen Blick auf das UNESCO WELTKULTURERBE erhaschten. Zuerst setzen wir ihn am Poljud-Stadion ab, und kümmerten uns um Karten (schließlich spricht er kein kroatisch) und im Anschluss spazierten meine Cousine und ich gen Altstadt, wo dann diese Nachtfotos entstanden:

 

 Split bei Nacht

Split bei Nacht

Split bei Nacht

Split bei Nacht

Split bei Nacht

Split bei Nacht

Split bei Nacht

Split bei Nacht

Split bei Nacht

Split bei Nacht

Split bei Nacht

Split bei Nacht

Split bei Nacht

Split bei Nacht

Split bei Nacht

Split bei Nacht

Bild 1-16: Split bei Nacht

 

Im Anschluss setzten wir uns in ein nettes Cafe auf der Riva, und warteten bis 1 Uhr morgens, bis sich der Hahn im Korb wieder zu uns gesellte.

 

Am nächsten Tag machten wir uns erneut auf den Weg in die Stadt, um uns die Altstadt anzuschauen. Zunächst schlenderten wir ein wenig über den Markt um dann im Anschluss den Diokletianpalast, in dem sich quasi die Stadt befindet, durch das silberne Tor zu betreten. Dahinter begrüsst einen auch schon gleich die berühmte Kathedrale Sveti Duje mit Glockenturm, und bezaubert einen mit seiner grandiosen Schönheit. Ganz in Weiß gehalten und mit faszinierenden Details übersäht, ist er mit Sicherheit eine der schönsten Glockentürme die je errichtet wurden sind. Neben dem Glockenturm befindet sich das Peristyl. Einst vom Römischen Kaiser Diokletian zum Empfang seines Volkes genutzt, kann man hier Heute auf den Stufen auf schönen roten Kissen des Restaurants Luxor eine Kaffe, oder andere Erfrischungen zu sich nehmen. Dies nahmen wir gerne in Anspruch, der Kaffe war hier fantastisch.

 

Sphinx am Peristyl

Peristyl

Peristyl

Peristyl

Peristyl

Peristyl

Peristyl

Peristyl

Peristyl

Bild 1-9: Das Peristyl

 

Aber genug mit Pause, und rauf auf den Glockenturm. 10 Kuna Eintritt kostet der Aufstieg, der mit traumhaften Aussichten belohnt wird. Unten wieder angekommen, gabs dann gleich wieder erst einmal Pause in einem weiteren Cafe.

 

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

 Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

 Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Sveti Duje und sein Glockenturm

Bild 1-23: Sveti Duje und sein Glockenturm samt Aussichten von Oben

 

Im Anschluss schlenderten wir durch die schönen alten Gassen der Stadt, warfen einen Blick auf den Jupitertempel, sowie das Vestibül, vorbei am Palast Milesi zum Narodni Trg, auf dem sich das alte Rathaus befindet, und später wieder zurück zum Peristyl an dessen Ende man die Kellerräume des Diokletianpalast betreten kann, die zu Diokletians Lebzeiten jedoch seine Gemächer waren. In den Kellerräumen befinden sich etliche Gänge. Der Hauptgang wird von Souvenierläden und Künstlern als Umschlagsplatz genutzt. Am Ende des Hauptganges befindet sich das Bronze-Tor, das auf die Riva führt. Also schlenderten wir auf der schönen Riva und prompt entdeckte unsere männliche Begleitung auch schon die Band, die er am Vorabend live auf der Bühne erlebte: Iron Maiden. Also schnell ein Foto von den Herrschaften zusammen mit Sven gemacht, und schon grinste er über alle Backen.

 

Sven und Iron Maiden

 Jupitertempel

Jupitertempel

Jupitertempel

Kellerräume

Kellerräume

 Kellerräume

Vestibül

Bild 1: Sven (links) und Iron Maiden

Bild 2-4: Der Jupitertempel

Bild 5-7: Die Kellerräume

Bild 9: Das Vestibül

 

Während meine Cousine und Sven sich entschieden zwischen den Palmen auf der Riva eine Ruhepause einzulegen, machte ich mich auf den Weg in den Stadtteil Veli Varoš. Hier gibt es wundeschöne alte Gassen mit den typischen alten Steinhäusern, die sich bergauf zum Marjan, Splits Hausberg und Ruheoase, ziehen. Im Anschluss holte ich meine Begleitung wieder an der Riva ab, und wir besichtigten den Trg Republike (z.dt.: Platz der Republik) und die „Neustadt“. Im Stadtpark hinter dem Diokletianpalast im Norden trafen wir auf Grgur Ninski mit seinem Goldgeriebenem dicken Zeh, der sich gleich vor dem Goldenen Tor befindet. Es soll Glück bringen den Zeh zu küssen, und so ein wenig Glück kann ja net schaden. Die meisten scheinen es jedoch zu bevorzugen ihn zu reiben.

 

 Veli Varos

Veli Varos

Veli Varos

Veli Varos

Veli Varos

Veli Varos

Trg Republike

Trg Republike

Trg Republike

Trg Republike

Trg Republike

Das Goldene Tor

Das Goldene Tor

Grgur Ninski

Glockenturm im Park am Goldenen Tor

Bild 1-6: Der Stadtteil Veli Varos

Bild 7-11:Der Trg Republike

Bild 12-13: Das Goldene Tor

Bild 14: Die Statue des Grgur Ninski

Bild 15: Glockenturm im Park am Goldenen Tor

 

In den mediterranen Gassen von Split, machten wir uns auf die Suche nach einem Restaurant um ein nettes Abendessen zu genießen. Spät Abends statteten wir noch  dem berühmtesten Strand der Stadt, namens Bačvice, einen Besuch ab. Hier wurden wir gleich von einem netten, stinkendem, und über beide Ohren besoffenen Obdachlosen, willkommen geheißen. Bačvice ist ein Sandstrand unweit vom Zentrum entfernt, der in Kroatien für das Wasserspiel Picigin bekannt ist, welches auch hier erfunden wurde. Dem Strand schließt sich eine Promenade mit Cafes an, und in einem dieser Cafes nahmen wir Platz, bevor es zurück in unsere Unterkunft nach Podstrana ging.

 

Informatives…

 

Die über 1.700 Jahre alte Stadt Split ist die größte Dalmatiens, sowie die zweitgrößte Kroatiens. Die Stadt zählt ca. 210.000 Einwohner und befindet sich auf einer großen Halbinsel namens Marjan, an dessen Ende sich der Berg gleichen Namens befindet. Split ist Verwaltungssitz der Gespannschaft Splitsko-dalmatinska županija, sowie die Sporthauptstadt Kroatiens. Außerdem bildet die Stadt den wichtigsten Verkehrsknotenpunkt für den dalmatinischen Tourismus. Von hier fahren täglich unzählige Fähren zu den Inseln Mittel- und Süddalmatiens, sowie nach Dubrovnik, Rijeka und Italien. Durch Splits gut erschlossenen Verkehrsanbindungen an die Bahnlinie, per Auto und Schiffsverkehr, ist die Stadt auch Sitz von einer Menge Industrie. Es gibt Zementfabriken, Kunststoffwerke und Schiffswerften.

 

Stadtplan Split

Stadtplan Split (Quelle: www.visit-split.com)

 

Eine griechische Kolonie siedelte auf der Halbinsel, und nannten diese Aspalathos, wovon sich der heutige Name Split ableitet. Die Stadt im Palast entstand durch den römischen Kaiser Diokletian, der sich hier in den Jahren von 284-305 einen 30.000 m² großen Palast baute, um seinen Lebensabend auf der Halbinsel Marjan zu genießen. Der Palast war viereckig und bestand aus 16 Türmen, einer überaus beindruckenden Südfassade und 4 Tempeln. Sein Volk empfing der Kaiser im Peristyl, einem Säulenumgebenen Platz. Nachdem im 7. Jahrhundert Salona zerstört wurde, flohen die Einwohner in den Diokletianpalast, und bauten ihn so um, dass er frühmittelalterlichen Bedürfnissen einer Stadt entsprach.

 

Der Diokletianpalast zu den Lebzeiten des römischen Kaisers

Der Diokletianpalast zu den Lebzeiten des römischen Kaisers

(Quelle: www.find-croatia.com)

 

Im 9. Jahrhundert entstand der altkroatische Staat, der abwechselnd von Byzanz und den Franken verwaltet wurde. Split war in der ungarisch-kroatischen Zeit autonom, was sich unter anderem in der Prägung des eigenen Münzgeldes wiederspiegelte. Die Neustadt im Westen gleich an den Diokletianpalast angeschlossen, entstand im 14. Jahrhundert, die man ebenfalls ummauerte. Zu Venezianischer Zeit verlor Split seine Autonomie. Um vor Angreifern gefeit zu sein, baute Venedig einen weiteren Turm, und im 16. Jahrhundert wurde die Befestigung der Stadt verstärkt. In dieser Zeit entwickelte sich Split zu einer bedeutenden Handelsstadt, was auch die Türken aufmerksam machte. Während Venezianer und Türken um die Vorherrschaft kämpften, entstanden weitere etliche Barockpaläste. Die Österreicher begannen während ihrer Herrschaft nach Venedig, den Hafen zu erweitern um die Industrialisierung voran zu treiben. Nach dem ersten Weltkrieg wurde Split Verwaltungszentrum für das jugoslawische Königreich. Nachdem Split im zweiten Weltkrieg von den Italienern bombadiert wurde, wurde die Stadt im Balkankrieg von 1991-95 ein weiteres mal bombadiert. Split hat sich jedoch wieder komplett erholt. Hier nur ein paar Impressionen aus der Stadt im Palast:

 

 Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

 Impressionen aus Split

Bild 1-23: Impressionen aus Split

 

Es gibt viele Städte auf dieser Welt die über schöne Paläste verfügen, aber eine Stadt im Palast ist einzigartig auf diesem Planeten. Dies erkannte auch die UNESCO und erklärte die antike Stadt Split 1979 zum UNESCO WELTKULTURERBE!!!

 

Das Drama um die Riva, Kroatiens größtem und berühmtesten Wohnzimmers!

 

Die Riva, hier trafen sich die Spliter täglich und genossen an der mit bunten Markissen geschmückten und berühmtesten Promenade Kroatiens ihren Kaffe. Treffpunkt für alle, die den mediterranen Lebensstil genießen (den Einwohnern), und jenen die Wenigstens für ein paar Tage diesen erleben wollten (den Touristen). Die Riva, das war der Charme des Südens, von mediterranen Pflanzen und Blumen geschmückt, und schattenspenden hochgewachsenen Palmen gekrönt, unter denen  man auf dem gepflegten grünen Rasen das mediterrane Klima genoss.

 

Das berühmteste Wohnzimmer Kroatiens, die alte Riva

Das berühmteste Wohnzimmer Kroatiens, die alte Riva

Das berühmteste Wohnzimmer Kroatiens, die alte Riva

Das berühmteste Wohnzimmer Kroatiens, die alte RivaDas berühmteste Wohnzimmer Kroatiens, die alte Riva

 

 Das berühmteste Wohnzimmer Kroatiens, die alte Riva

 Bild 1-6: Das berühmteste Wohnzimmer Kroatiens, die alte Riva

(Bildquelle zu Bild 1-5:www.Split24.de und zu Bild 6:http://meakins.mcgill.ca)

 

Das Drama um die Riva begann im Oktober 2006, als man entschied ihr einen neuen modernen Look zu verpassen. Die Grünflächen mussten weißen Betonplatten weichen, und übrig blieben nur einige Quadrate, in denen man ein wenig grün pflanzte, jedoch trauriger Weise Blumen zum Fremdwort wurden. Die Palmen hat man stehen lassen, doch wirken sie (besonders jene in unmittelbarer Nähe zur Mauer des Palastes) durch einheitliche, Zahnstocher ähnliche, übergroßen und ganz in weiß gehaltenen Markissenhalterungen wie in einen Käfig gesperrt. Die bunten Markisen mussten ebenfalls den einheitlich in weiß gehaltenen Markisen weichen. Sämtliche Kaffes mussten einheitliche, und durch und durch überteuerte Tische und Stühle kaufen, was zur Folge hatte, dass die Preise für Getränke, Essen und Kaffe sich teilweise verdoppelten, damit die Cafe- und Restaurantbesitzer ihre Kosten decken konnten. Trotz der horrenden Preise für das neue Interieur, waren die Stühle und Tische nicht für Menschen über 80 Kilo geeignet, da die Gefahr bestand das die Stühle zusammenbrechen.

 

Die Riva

Die Riva

Die Riva

Die Riva

Die Riva

Die Riva

Die Riva

 Die Riva

Die Riva

Bild 1-9: Die neue Riva

 

Im Mai 2007 wurde die große Wiedereröffnung der Riva gefeiert, die bei den Bewohnern Splits, sowie der gesamten Bevölkerung Kroatiens, als auch den Fans der Stadt für große Empörung sorgte. Aus dem mediterranen Wohnzimmer, wurde ein stirieler OP-Saal unter Palmen. Die Riva sei zu modern für Split, schrie es aus allen Ecken.

 

Mittlerweile gibt es erneute Pläne für einen weiteren Umbau. Glasfassaden sollen die Riva „schmücken“, dass ganze soll noch moderner werden. Und als wäre dies nicht schon genug, plant man nun auch noch aus dem Peristyl ein 6-Stöckiges Einkaufszentrum mit Parkhaus zu basteln. Die Riva steht symbolisch für all das, was man nicht tun sollte. Die Menschen Kroatiens lieben ihr altes über Jahrtausende erhaltenen Kulturerbe. Und auch die Touristen kommen aus diesen Gründen. Aber so ist es nun mal…Idioten regieren die Welt, und nicht solche mit Menschenverstand…

 

Die Riva

Die Riva

Die Riva

Die Riva

Die Riva

Die Riva

Die Riva

Die Riva

Die Riva

 Bild 1-9: Die neue Riva

 

Mein  Fazit…

Zur Riva!! Ich durfte nie in denGenuss der alten Riva kommen, und kenne sie nur von Fotos her. Aber die Fotos der alten Riva überzeugen. Prinzipiell ist die neue nicht hässlich, eigentlich ist sie mit Ausnahme dieser scheußlichen Zahnstochern sogar ziemlich gutaussehend, jedoch passt sie tatsächlich meiner Meinung nach nicht in das antike und mittelalterliche Aussehen der Stadt.

Zur Stadt!! Split, dass ist eine überwältigenden atemberaubende Altstadt! Split ist aber auch Grafiti, sozialistische Hochhäuser, hässliche Industrie und Chaos, besonders feststellbar in der willkürlichen und ohne jede Struktur gebauten Häusern, die außerhalb von Split, sowie oberhalb von Kaštela, Solin, Stobreč und Podstrana einfach in die Natur gebaut wurden.  Split ist nun mal eine Großstadt, und so präsentiert sich auch die ganze Umgebung. Diese sowieso schon eher unattraktive Art des Häuserbauens wird dann auch noch durch die hässlichen Industrieanlangen verschlimmert. Dennoch muss man dieser Stadt einen Besuch abstatten. Auch über mehrere Tage! Denn die Vielzahl an Kulturhistorischem ist nicht in drei Tagen zu schaffen. Innerhalb des Stadtzentrums, und somit der gewaltigen Altstadt, sieht man nichts von den Industrieanlagen, und den Bausünden hinter der Stadt. Dennoch eignet sich meiner Meinung nach die Stadt, als auch alles was sich im 20 Kilometergroßen Umkreis von Split befindet, nicht für einen Badeurlaub. Städtetouristisch ist sie aber ein MUSS! Zwar gibt es in der Umgebung tolle und schöne Strände, aber das drumherum trübt einfach zu sehr. Um konkreter zu sein, empfehle ich Allen die Küste ab Kaštela im Norden, bis Dugi Rat im Süden bis kurz vor Omiš, lediglich zum Besuch des kulturhistorischen Aufzusuchen, von dem es hier geradezu wimmelt. Ideale Ausgangspunkte hierfür sind die Städte Omiš und Trogir, die sich jeweils im Süden und Norden an das von mir eingegrenzte Gebiet befinden. Ein absolutes NO GO ist Podstrana, ein kleiner Transitort 8 km südlich von Split in dem wir unsere Unterkunft hatten. Der Ort ist ungepflegt, und die Einwohner schämten sich für den Zustand dort.

 

Zum Schluss noch weitere Impressionen zu der atemberaubenden Altstadt:

 

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Impressionen aus Split

Bild 1-24: Impressionen aus Split

 

 

 

 

 

 

Comments are closed.

Theme designed by Think Design. Modified by Danison.de
This work is licensed under a Creative Commons Attribution 3.0 Unported License.